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Freitag, 25. Juli 2014


Einfach mal die Zeit anhalten.

Wie oft sind wir mit unseren Gedanken schon Tage, Wochen, manchmal sogar Monate voraus. Oder wir hängen der Vergangenheit nach, sind traurig über die Dinge die passiert sind, oder traurig, weil diese Situationen nicht wieder kommen werden. Doch wann leben wir im HIER und JETZT. Wann sind wir einfach mal präsent? Wann gehen wir in unser Innerstes und hören auf die Stille? Doch eher selten.

Wenn man diese Übung aber einmal durchführt und in sich selber versunken ist, wird man feststellen, das alle Sorgen, Ängste und Nöte in dieser Zeit nicht vorhanden sind. Denn gerade jetzt wo du in der Stille sitzt, bist du ja nicht in der angstbesetzten Situation. JETZT gibt es keinen Grund Angst zu haben. JETZT gibt es keinen Grund sich Sorgen über Dinge zu machen, die noch gar nicht da sind. JETZT gibt es keinen Grund Not zu haben, den mit Sicherheit bist du gerade jetzt in diesem Augenblick versorgt.

Versuche immer wieder mal in das JETZT zu gehen. Spüre den Augenblick. Richte dich vielleicht innerlich auf ein Bild aus einem Urlaub, oder sonst etwas Schönes. Du wirst merken, dass dein ganzer Körper ruhiger wird und herunterfährt. DEIN Körper braucht das. DEIN Geist braucht das. Gönne beiden Erholung, in dem du immer wieder mal ins JETZT gehst.

Viel Freud in deinem JETZT und in deiner STILLE

Margret Schuck

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